Romantik ohne Pathos, Melancholie ohne Wehleidigkeit. Mit ihrer charismatischen Stimme lebt Sophie Hunger ihre Musik zwischen Folk und Soul mit jeder Faser ihres Körpers - darum kommt sie auch ganz ohne Effekthascherei aus.
Nachdem Sophie Hunger Anfang des Jahres beim EuroSonic 2008-Festival im niederländischen Groningen vielen anderen Talenten die Schau gestohlen hatte, prophezeite ein Kritiker der renommierten französischen Tageszeitung Libération, daß sie “nicht lange das bestgehütete Geheimnis der Schweiz bleiben wird”. Und diese Prophezeiung scheint sich nun zu erfüllen.
Denn mit ihrem kürzlich in der Schweiz veröffentlichen neuen Album “Monday’s Ghost” katapultierte sich Sophie Hunger gleich auf den ersten Rang der Popalbum-Charts hoch und ließ dabei gestandene Acts wie Bushido, die Söhne Mannheims und Metallica im Windschatten liegen.
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WohinTippHQ 1 hour ago