Licht, Farbe und Bewegung bestimmen Susanne Bettina Armbergers Arbeiten. Ihre Fotografien erinnern sowohl an abstrakte Malerei, wenn ihre Sujets in flüchtiger Bewegung einen Rausch aus Farbe hinterlassen, oder an Stimmungsimpressionismus, wenn sie die atmosphärischen Reize und Lichtverhältnisse der Landschaft festhalten. Ihr Vorbild ist Henri Cartier-Bresson, für den der Vorgang des Fotografierens wie das Malen eines Bildes ist.
Aber nicht nur die Pinselstriche, die durch die Unschärfe der Bewegung entstehen, sondern auch die klare Komposition und das Liniengerüst findet man in den Fotografien von Cartier-Bresson und Armberger wieder.
Susanne Bettina Armberger, 1965 in Wien geboren, war schon von Kindheit an von der Fotografie fasziniert. Die Prager Fotoschule bot mehr als eine gute Ausbildung zur Fotografin, sie fand viel über sich selbst heraus und den Mut, sich als „Künstlerin“ zu bezeichnen. 2009 wurde sie auf artween.com als „artist of the week“ ausgewählt und erhielt 2010 den Anerkennungspreis der Anne-Goldenberg-Stiftung
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WohinTippHQ 1 hour ago