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Als der Death Metal Ende der 80er, Anfang der 90er kräftig rollt, geht es den meisten Bands darum, so schnell und brutal wie möglich zu wirken. Ein paar Jungs aus Halifax in England verzichten 1988 dagegen auf übertriebenes Gebretter und versuchen, Brutalität eher durch langsame, schleppende Riffs zu erreichen.
Nachdem sie 2008 ihr 20-jähriges Bestehen mit der viel gelobten Live DVD/2CD „The Anatomy Of Melancholy" sowie besonderen Shows zu diesem Ereignis mit Anathema und My Dying Bride feierten, veröffentlichen PARADISE LOST nun den Nachfolger zum 2007er Erfolgsalbum „In Requiem": „Faith Divides Us - Death Unites Us".
„In Requiem" verdankte einen Großteil seines phänomenalen Erfolges seiner erhöhten Härte und Gitarrenlastigkeit sowie den ureigenen Gänsehautmelodien der Briten. Das Album wurde von den Medien zur metallischsten Scheibe seit den Klassikern „Icon" (1993) und „Draconian Times" (1995) gekürt, erhielt hervorragende Rezensionen und nun wird „Faith Divides Us - Death Unites Us" diesen Triumphzug zweifelsohne fortsetzen!
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WohinTippHQ 2 hours ago