Die Ausstellung zeigt Werke, die sich mit Fragen von subjektiver und öffentlicher Wahrnehmung in Film und Kunst beschäftigen. Dabei reicht die Skala von der abstrakten Geste zum dokumentarischen Video, das alles verbindet, was es kann: in einer totalen Wahrnehmung. „Reception Area“ meint die Schaltstelle zwischen Kunden und Geschäft, Kapital und Werk. Der erste Kontakt. Was der Betrachter wahrnehmen soll, ist meist nur das Bild oder der Film; doch verändert die Umgebung und die allgemeine Aufnahme des Werkes die Bedeutung einer Arbeit in der individuellen Wahrnehmung.
Diese Ausstellung geht von dem Rechteck als Fläche, die klassischerweise im Kino als Leinwand ins Auge fällt, als erste „Reception Area“ aus. Sukzessive erschließt sich die zweite Bedeutung von „Rezeption“ als Informationsverarbeitung in einer erweiterten Wirklichkeit der Galerie, die filmisch wie performativ untersucht wird.
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WohinTippHQ 47 mins ago