Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Cédric Pescia

Wann:

So 7. Mär 2010, 20:00

Wo: Remise, Raiffeisenplatz 1, Bludenz

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Erwachsene: €16,00
  • SeniorInnen, StudentInnen, SchülerInnen: €7,00
  • Ö1-Mitglieder: €13,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: BludenzKultur

„Es gibt Hélène Grimaud und Lang Lang. Und es gibt Cédric Pescia, der abseits vom internationalen Trubel unbeirrt seinen Weg geht." (Le Temps, Genf)

„Da vergisst man sogar Glenn Gould." (Der Tagesspiegel, Berlin).

„nicht nur ein exzellenter Pianist, sondern auch einer, der weiß, wie man ein Programm geschickt aufbaut, eines, das einen nachdenklichen und intelligenten Spieler zeigt. Auf diesen Cédric Pescia muss man aufpassen, hier entwickelt sich ein grandioser Pianist." (Piano News, Carsten Dürer)

Begeisterte Pressekritiken über einen jungen Pianisten, den es hierzulande noch zu entdecken gilt: Cédric Pescia kommt aus Lausanne, studierte bei großen Lehrmeistern wie Christian Favre in Lausanne, Dominique Merlet in Genf und Klaus Hellwig in Berlin und setzte seine Ausbildung bei der „International Piano Foundation" am Comer See fort. Der junge Pianist besuchte Meisterkurse bei Dimitri Bashkirov, Leon Fleisher, Andreas Staier und erhielt wichtige Impulse von Pierre-Laurent Aimard, Daniel Barenboim, Dietrich Fischer-Dieskau, Christian Zacharias und dem Alban Berg Quartett.

Im Jahre 2002 gewann er einen der renommiertesten Klavierwettbewerbe der Welt, den „Gina Bachauer International Artists Piano Competition" in Salt Lake City, an dem mehr als 500 Pianisten aus 40 Ländern teilgenommen haben, danach musste er seine Klavierkarriere wegen einer Fingerverletzung für längere Zeit aussetzen. Cédric Pescia konzertierte in zahlreichen Ländern Europas, Südamerikas und in den USA. Er trat solistisch u.a. in der Berliner Philharmonie, im Berliner Konzerthaus, in der Musikhalle Hamburg, in der Carnegie Hall New York und in der Londoner Wigmore Hall auf. Er war bei internationalen Festivals wie dem Menuhin Festival Gstaad, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Busoni Festival Bolzano zu hören.
Seine Debüt-CD mit Bachs Goldberg-Variationen und seine zweite Aufnahme mit Werken von Schumann fanden viel Lob und Anklang in der Pres­se.