Es gibt Situationen, die das Ende der Kindheit bedeuten, die einen plötzlich zu einer Entscheidung befähigen, für die man doch eben noch eigentlich nicht alt genug war, und es gibt Erlebnisse, die einen plötzlich erwachsen machen. Joseph, der Ich-Erzähler in Reinhard Kaiser-Mühleckers neuem Roman „Magdalenaberg“, ist erwachsen, aber in seinem Leben sind noch viele Fragen offen, wie etwa zu seiner Beziehung zu Katharina.
„Magdalenaberg“ erzählt von einem jungen Mann, der eigentlich an seiner Abschlussarbeit sitzt, dem sich aber nach dem Tod seines Bruders Wilhelm ganz andere Lebensfragen stellen.
Schon der Debütroman „Der lange Gang über die Stationen“ des jungen Oberösterreichers überzeugte gleichermaßen Leser und Medien. So schrieb u.a. Robert Kämmerling in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Ein Buch, das genauso aus der Zeit gefallen scheint wie seine Hauptfigur, und das genauso unvergesslich bleibt.“ Auch in seinem neuen Buch faszinieren wieder die so ruhige und doch dramatische Erzählweise und der genaue Blick dieses jungen Autors.
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WohinTippHQ 14 mins ago