Es waren die besten und bekanntesten Aquarellisten, die Kaiser Ferdinand I. beauftragte, ein "Bilderbuch“ von den schönsten Gegenden und wichtigsten Plätzen der österreichischen Monarchie und der angrenzenden Länder zu liefern. Ferdinands erste Aufträge erfolgten 1833 zunächst an Eduard Gurk, gleich danach an Jakob Alt, der dafür gemeinsam mit seinem Sohn Rudolf arbeitete. Einige Jahre später kam noch der Historienmaler Leander Russ dazu. Die letzten Aquarelle entstanden 1849, ein Jahr nach der Abdankung Kaiser Ferdinands im Revolutionsjahr 1848.
Die wichtigsten Beiträge zu diesem Panorama aus der Blütezeit der österreichischen Aquarellmalerei lieferten Jakob und Rudolf von Alt. Mit dieser Ausstellung werden die Aquarelle der in allerhöchstem Auftrag entstandenen Serie erstmals umfassend präsentiert.
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WohinTippHQ 27 mins ago