Hamburg Blues Band

Der Sound der 60er boomt seit Jahren und etwa genauso lange touren fünf Typen, die ohne Zweifel zum Besten gehören, was die europäische Blues-Szene zu bieten hat. Die Hamburg Blues Band steht für intensiven, clever arrangierten und live umwerfenden Roots-Blues, der regelmässig Puristen ins mentale Wanken bringt. Denn die Truppe um den oft mit Joe Cocker verglichenen Sänger Gert Lange vermengt brettharten Gitarren-Bluesrock so spielfreudig wie traditionsbewusst mit Soul, klassischem Rhythm’n’Blues, Boogie und sogar Ausflüge in Jazz-Gefilde.

Die Besetzung der HBB liest sich wie ein „Who is Who“ der europäischen Musikszene: Clem Clempson hochgeschätzte Gitarrenkünste hat dieser nicht nur bei Colosseum, Humble Pie und der Jack Bruce Band unter Beweis gestellt. Als Studiomusiker arbeitete er für unzählige namenhafte Kollegen: B.B. King, Bob Dylan, Roger Daltrey und die Neville Brothers. Drummer Hans Wallbaum trommelte einst bei Chuck Berry, Interzone und Marius Müller-Westernhagen. Shouter Gert Lange arbeitet u.a. mit der mit der Rainer Baumann Band, Stoppok, Inga Rumpf, Jack Bruce, Zoot Money und Kinofans erkennen seine Stimme bei dem mit einem Deutschen Filmpreis geehrten „Burning Life“ und aus diversen TV-Spots (u.a. Karlsberg Bier) sowie Michael Becker (Lake, Spooky Tooth, Die Antwort) am Bass. Neuzugang Adrian Askew an der Hammond B3 kennt man von Joe Cocker, Atlantis, Lucifer´s Friend & Lake.

Als special guest dieses Jahr mit dabei: Sänger & Texter Pete Brown. Er schrieb für die
Supergroup Cream Klassiker wie Sunshine Of Your Love, White Room und Politician und hat
auch die Lyrics für das neue Hamburg Blues Band Album “Mad Dog Blues“ verfasst.