Ein junger Banker auf dem Sprung zur großen Karriere, eine Literaturübersetzerin auf der Flucht vor dem Wohlstand, ein international gefeierter Schriftsteller mit Schreibblockade.
In seinem neuen Roman „Das war ich nicht“ erzählt Kristof Magnusson von drei Menschen, deren Leben durch Zufall in eine abenteuerliche Abhängigkeit gerät. Und gäbe es nicht die Möglichkeit der Liebe, die dem Leben eine andere, unvermutete Wendung gibt, wer weiß, ob sich ein Ausweg finden würde. Eine Bank, ein Leben ist schnell ruiniert. Das ist das Erschreckende, aber auch das Komische an diesem Roman, der eine große Spannung entfaltet und unvergessliche Charaktere schafft.
Kristof Magnusson dachte sich vor der Finanzkrise die Handlung des Buches aus. „Doch selbst nach den öffentlich gewordenen ökonomischen Debakeln kann das Buch seine solid recherchierte und gekonnt aufbereitete Substanz behaupten. Es erhellt die für Laien kaum verständlichen wirtschaftlichen Vorgänge nicht bloß, sondern schildert sie derart spannend, lustig und leicht. (...) Der ganz legale Börsenhandel entpuppt sich auf nachvollziehbare Weise als das suchterzeugende Hasardspiel, das er vermutlich unter anderem auch ist.“ (Irene Bazinger, FAZ)
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WohinTippHQ 1 hour ago