FILM:COSAS QUE DEJÉ EN LA HABANA
(Manuel Gutiérrez de Aragón, 1997, Spanien, 110 min, OF)
Hauptinspirationsquelle für Cosas que dejé en la Habana war für den spanischen Regisseur Manuel Gutiérrez de Aragón (*1942, Torrelavega) das kubanische Spanisch, wie es auch seine Großmutter gesprochen hatte. In seinem Film erzählt er die Geschichte der jungen Schwestern Nena, Rosa und Ludmila, die auf der Suche nach einer besseren Welt nach Madrid auswandern. Dort werden sie von ihrer Tante herzlich aufgenommen. Dass die Schwestern keine Papiere haben, weiß die ausbeuterisch veranlagte Tante allerdings zu nutzen, indem sie die
jungen Kubanerinnen in ihrem Geschäft arbeiten lässt. Die junge Nena soll mit dem homosexuellen Sohn einer Freundin verheiratet werden. Sie lernt den kubanischen Gigolo Igor kennen. Aber auch eine Freundin der Tante kann den Verführungskünsten Igors nicht widerstehen.
Konzept: Esther Gimeno Ugalde
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WohinTippHQ 35 mins ago