FILM: RODANDO – lateinamerikanische Kurzfilme (4. Teil)

FILM: RODANDO – lateinamerikanische Kurzfilme (4. Teil)
Kurzfilme im Orig. m. deutschen UT

Rodando ist als 1. Wanderkino zum lateinamerikanischen Kurzfilmschaffen eine Zusammenarbeit des Internationalen Kurzfilmfestivals Radio City mit dem Instituto Cervantes. Das Programm umfasst Beiträge junger Filmemacher, deren Arbeiten auf zahlreichen Festivals prämiert wurden. Rodando erzählt Geschichten, die zum Nachdenken anregen. Sarkastisches, Horrorgeschichten, Roadmovies – alle Stilrichtungen des lateinamerikanischen Kurzfilmschaffens werden vorgestellt.
In Dime lo que sientes (Mexiko, 2005, Regie/Drehbuch: Iria Gómez Conchero, 24 min) sucht Micaela Zuflucht bei einem alten Freund. So findet sie einen neuen Beruf, der ihr den Kontakt zur Welt wieder möglich macht...
Al otro lado del mar (Venezuela/Kuba, 2005, Regie/Drehbuch: Patricia Ortega, 11 min) erzählt die Geschichte der Straßenkinder Ana und Jenny, die auf dem Markt in Maracaibo Süßigkeiten verkaufen und ihren Lebensbereich mit Straßenverkäufern teilen. Jenny, die sich bereits genötigt sah, ihren Körper für Geld zu verkaufen, soll Ana auf dieselbe Zukunft vorbereiten.
In Una canción de navidad (Argentinien, 2006, Regie/Drehbuch: Adrián Fabrissin,
15 min) wird ein Mann nach dem Mord an seiner Frau von Halluzinationen geplagt.
La grúa y la jirafa (Argentinien, 2006, Regie/Animation: Vladimir Bellini, 3 min) erzählt die Liebesgeschichte zwischen einem einsamen Werftkran und einer niedlichen Giraffe.

In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Kurzfilmfestival Radio City.