Eat the Document präsentiert fünf Arbeiten, die jeweils auf ihre Art mit der Referenzialität der Fotografie spielen. Die gezeigten Bilder leugnen ihre Medialität nicht, sondern öffnen vielmehr ihren Horizont über die "Rhetorik des Realen" (Sören Grammel) hin zu einer allegorischen und/oder symbolischen Lesart.
Der Prozess vom dreidimensionalen Objekt hin zu einem (nahezu) zweidimensionalen Bildobjekt bildet den thematischen Schwerpunkt, der alle vier Arbeiten vereint. Dazu gehört das Reflektieren von Produktion und Rezeption ebenso wie die Frage, wie weit unsere forschende oder gleichgültige Einstellung, der jeweilige Abstand oder auch der Titel einer Arbeit darüber bestimmt, wie wir Bilder sehen.
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WohinTippHQ 49 mins ago