Die elf Songs von „Omen" lassen die geschätzte SOULFLY-Soundtradition weiterleben; Bobby Burns zerstörende Bassriffs auf dem Opener „Bloodbath and Beyond" und Joe Nunez' starkes Drumming geben direkt zu Beginn der Platte einen packenden Eindruck davon. Lead Gitarrist Marc Rizzo brettert mit seinen Soli durch die Songs, lässt jedoch genug Freiraum für Melodien und Grooves, z.B. bei dem Titel „Lethal Injection". Schließlich zerschmettern Max' unverkennbare Stimme sowie seine Riffarbeit die Gehörgänge des Zuhörers komplett.
Max & Co. haben wieder Blut geleckt. Ihr selbstbetiteltes Debüt aus dem Jahr 1998 ist zum Genreklassiker avanciert und die fünf darauf folgenden Alben, sowie viele Welttourneen, haben den Weg für "Omen" geebnet.
Ein guter Grund nicht nur für Cavalera Fans den Weg in den Gasometer anzutreten!
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WohinTippHQ 26 mins ago