Elisabeth Amann liest an diesem Abend aus ihrem neu erschienen Buch Dieses bisschen Glück. Stationen einer rastlosen Kindheit und Jugend (1941 – 1955). Die persönliche Rückschau der Autorin eröffnet vielerlei Einblicke in den Frauen- und Kinderalltag der Kriegs- und Nachkriegsjahre und veranschaulicht die Umbrüche in der ländlichen Lebenswelt, wie sie sich in den österreichischen Alpenregionen zwischen den 1930er und 1960er Jahren vollzogen haben. Die Autorin schlüpft in die Figur der kleinen Katharina, um sich manche Situation der eigenen Kindheit,
die sie bis heute belasten, leichter vergegenwärtigen und in Worte fassen zu können. Sie trägt denselben Namen wie ihre Mutter und ihre Großmutter, und sie lernt auch vieles andere zu (er)tragen wie die Generationen von Frauen vor ihr.
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WohinTippHQ 53 mins ago