Rudolf Habringer: „Engel zweiter Ordnung”
Eine Affäre. Eine heimliche Beobachtung. Ein tödlicher Zwischenfall. Eine Konstellation wie in einem griechischen Satyrspiel. Die Protagonisten in Rudolf Habringers großem neuen Roman sind Engel zweiter Ordnung und schicksalhaft miteinander verbunden: Ein liebeswunder Professor auf der Suche nach seinem Jugendschwarm, ein skurriler Privatdetektiv, der das Geschäft seines Lebens wittert, und die berechnende Frau eines Politikers, die sorgsam ihre Geheimnisse wahrt.
Fritz Popp: „Keine Engel”
Sexualität, Religion und Doppelmoral – und mitten drin Gregor Weybold, ein tollpatschiger Antiheld, der schon immer irgendwie dazwischen gestanden ist: als Kind zwischen seinen talentierteren Geschwistern, jetzt zwischen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und religiös-fundamentalistischen Ansichten seiner Umgebung. Passiv, verschroben, auch bereits etwas devitalisiert, befindet er sich mitten in einem religiös und sexuell aufgeladenen Panoptikum obskurer und von ihren Sehnsüchten getriebenen Gestalten.
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Kommentare
WohinTippHQ 26 mins ago