von Virginia Ironside
Eine szenische Lesung mit Chris Lohner
In Szene gesetzt von Uli Brée und Fritz von Friedl
Sie ist die Stimme. Sie ist der rote Pagenkopf. Sie ist das Gesicht mit dem wir österreichisches Fernsehen verbinden. Und sie ist inzwischen 67 Jahre jung. Und sie ist stolz darauf.
Was CHRIS LOHNER jedoch nicht mag, sind Seniorenabende, Seniorenreisen oder eben Seniorenteller.
Sie ist einfach nur ein Mensch, der aus irgendeiner werberelevanten Zielgruppe gefallen ist. Genauso wie auch irgendwann die Erfinder dieser Zielgruppen dort hinaus fallen werden.
Denn eines ist klar:
Älterwerden ist kein Einzelschicksal!
Chris Lohner nimmt sich dieses Themas mit hinreißendem Humor und ihrer wunderbar positiven Lebenseinstellung an.
Als Regisseur und Autor Uli Brée erstmals Virginia Ironsides Buch "Nein, ich will keinen Seniorenteller" in die Hände fiel, dachte er, dass man diese Geschichte unbedingt auf die Bühne bringen müsste. Aber erst als er Chris Lohner traf, hatte er die perfekte Interpretin dafür gefunden.
„Nein, ich will keinen Seniorenteller" ist quasi „Gut gegen Nordwind" für eine Person. Ein humorvolles Tagebuch einer Frau die sich einerseits weigert so zu tun als wäre sie immer noch zwanzig, andererseits auch keinen Grund darin sieht, nur noch auf den Tod zu warten. Für sie ist ihr Alter einfach nur ein Grund zu feiern. Und daran lässt sie uns alle teilhaben.
„Nein, ich will keinen Seniorenteller"
Ein Abend, der jung macht.
Eine Lesung die Mut macht.
Eine gehörige Portion Leben!
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WohinTippHQ 1 hour ago