Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Arsène

Wann:

So 27. Feb 2011, 18:00

Wo: Dschungel Wien, Museumsplatz 1, 07. Neubau, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Kinder, Jugendliche, Erwachsene: €7,50
  • Erwachsene Abendvorstellung: €13,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: DSCHUNGELWIEN

HENDRIK LEBON (Belgien)
Internationales Gastspiel
Im Rahmen von SZENE BUNTE WÄHNE
Österreichpremiere
Tanz, Schauspiel
Dauer: 50 Min.
Alter: ab 12 Jahren

Ein lustiges Tanzstück über Belgiens berühmtesten Kunstraub

Arsène,
Meisterdieb.
Er hatte vor, eines der berühmtesten Gemälde der Welt zu stehlen: „Anbetung des Lamm Gottes“ („Lam Gods“) der Brüder Van Eyck.
Gent, Belgien
1934
10. April
17:45h

Arsène betritt die große Kathedrale. Um 18h schließt die Kirche. Aber … Aber heute schließt die Kathedrale aus unbekannten Gründen eine Stunde später. Arsène muss, hinter einer großen Statue versteckt, warten. Eine Stunde lang.

Was denkt man in dieser Stunde?
Was tut man ein Stunde bevor man sich aufmacht, eine Bank auszurauben?
Was tut man alles, um einen Raub vorzubereiten?

10. November
Arsène ist krank, dem Sterben nahe.
In seinen letzten Atemzügen, möchte er endlich sagen, wo er das Gemälde versteckt hat.
Aber bei seinen letzten Worten: „Das Bild ist versteckt in …“ stirbt er.

Heute, in diesem Leben.
Ein junger Mann plant einen Raub.
Er bewundert Arsène.

Wir befinden uns eine Stunde bevor es passieren wird …

Der junge Tänzer und Choreograf Hendrik Lebon (Gent, 1980) absolvierte die Fontys Dansacademie in Tilburg und gilt als echtes Allrountalent: er ist Tänzer, Choreograf, Sänger, Autor, Filmemacher.
Unter anderem arbeitete Hendrik Lebon mit Kopergietery (B), wo er in Ives Thuwis’ Produktionen „Mannen“ und in „Kuckuckkind“ mitwirkte. In „Sehnsucht“ assistierte er Thuwis als Choreograf. 2005 erhielt Lebon den Jacques de Leeuw Jong Top Talent prijs 2005. Seitdem ist er bei
Drieons (NL), De Meekers (NL) und Plan-D (NL) sowie als Atelierleiter in Kopergietery (B) tätig. ARSÈNE ist eine seiner ersten Eigenproduktionen.

Choreografie, Text, Tanz: Hendrik Lebon
Mit freundlicher Unterstützung der flämische Repräsentanz