„Bludenz ist was für später“. (Robert Gernhardt)
Die Literatur in Bludenz | Vortrag: Jürgen Thaler
Die Verbindungen zwischen der Literatur und einer bestimmten Stadt lassen sich auf verschiedene Weise knüpfen. Zunächst über die Autoren, die aus dieser Stadt kommen, oder solchen, die hier lebten und leben. Aber auch solche, die mit der Stadt, in welcher Weise auch immer, in Verbindung zu bringen sind: Sei es durch Auftritte, wiederkehrende Engagements oder einfach nur Aussagen, die sich auf die Stadt beziehen. Alle diese Autoren samt ihrer Werke sind dann in unserem Fall "die Literatur von Bludenz". Um sie soll es in diesem Vortrag gehen, vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, von Raphael Khueny über Josef Wichner und Grete Gulbransson bis zu Ingo Springenschmid, Petra Nachbaur und Verena Roßbacher. Wie reichhaltig und variantenreich die Literatur von Bludenz ist, scheint sich nicht bis zu Peter Handke herumgesprochen zu haben. Handke antwortete auf die Frage, ob er denn in Bludenz eine Lesung machen will, folgendermaßen: „Bludenz? Bludenz in Vorarlberg. Wissen Sie, ich habe es sonst schon so schwer im Leben.“
Bludenz Kultur in Kooperation mit dem Geschichtsverein Bludenz
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Kommentare
WohinTippHQ 25 mins ago