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U.VOC bringen mit einem Mix aus gefühlvollen Balladen und fetzigen Rocksongs jeden Saal zum rocken. Mit ihrem authentischen Sound lässt die Band die glorreichen Tage von Rocklegenden wie z. B. The Cream, Led Zeppelin und Steppenwolf wieder aufleben.
Oft ist es sehr einfach und dabei beinahe geschmacklos, wie ausgelassen fröhlich es an der COSTA LE DA MUERTE (span.: Küste des Todes) zugeht, bei all dem Tod, Meer und wovon sonst noch so in den Songs der vier Strandwächter erzählt wird …
Aufgestiegen aus den Sümpfen von „Word Wide Wet“, der einzigen lokalen Schwarzmetallerpartie ohne Respekt vor dem Bösen, wird an der Costa de la Muerte gerockt, beim Reggae geborgt und dem Pop nie zurückgegeben … als Alternative und notwendige Ergänzung zu allen anderen, die Musik zimmern. Die Hörvorlieben innerhalb der Band helfen nicht zwingend, die Costa de la Muerte und deren Musik zu erahnen. Da treffen schon mal AC/DC, Danzig und die Deftones auf Amy Winehouse, Bob Marley und Manu Chao. Also, einfach rauf auf´s Board und ab an die Costa de la Muerte, wo „Surf on the Rocks“ und „Eerie Iron Reggae“ am Strand gereicht und mit vier Stimmen von Meer und Strand erzählt wird … niemals ernst. (Ernst ist nicht in der Band, aber manchmal im Publikum.)
Besetzung: E.C.: Bass/Vocals; Sir Simon: Guitar/Vocals; Don Browski: Drums/Vocals; St. Ananas: Guitar/Vocals
Termin: Do, 3. Februar 11, 21 Uhr
Eintritt: € 7,-/€ 5,-
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WohinTippHQ 2 hours ago