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Wahrnehmung und Behandlung von Schmerzen bei Menschen mit Demenz
Zunehmendes Alter/fortschreitende Tu-morerkrankungen sind assoziiert mit der Zunahme von Schmerz. Die Wahrnehmung von Schmerz ist immer subjektiv und abhängig von der Erinnerung des Patienten, seiner Erwartungshaltung und seinen Emotionen. Wenn Patienten mit eingeschränktem Bewusstsein aufgrund einer Demenz oder bei fortgeschrittener Tumorerkrankung eine reduzierte Kommunikation entwickeln, besteht eine große Gefahr der fehlenden Erfassung und somit mangelhafter Behandlung von Schmerz. Ein differenziertes speziell angepasstes palliatives Angebot wird erforderlich. Die multi-faktorielle Problemstellung bedarf einer Therapie mit multidisziplinärem Ansatz
unter physischen, psychischen, sozialen und seelischen Aspekten. Eingeladen sind Professionelle aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Sozialarbeit und alle, die in der Betreuung und Begleitung tätig sind.
Leitung: Prof. Dr.in Bettina Sandgathe Huseboe,
Universität in Bergen, Forschungszentrum für Demenz, Rote Kreuz Pflegeheim, Bergen / Norwegen
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WohinTippHQ 37 mins ago