Herbstsymposion "Zivilcourage - Der soziale Mut"

Freitag 4. November 2011, beginn 19:30 Uhr
„DER ACHTE SCHÖPFUNGSTAG“
Die Zivilcourage – Freie Bauern und Bürger AG – gegen Agro-Gentechnik ist weit über die Grenzen Bayerns bekannt als eine Basis-Bewegung in der viele verschiedene Gruppierungen gemeinsam für ein Ziel kämpfen: Freiheit von Agro-Gentechnik.

Samstag 5. November 2011, beginn 13:00 Uhr
„ZIVILCOURAGE - EINE UNBEQUEME BÜRGERTUGEND“
Rufe nach mehr Zivilcourage haben Konjunktur, das Wort wird inzwischen fast infl ationär gebraucht. Zu fragen ist also: was ist eigentlich Zivilcourage oder sozialer Mut? Was fördert, was hindert zivilcouragiertes Handeln? Welche Forschungsergebnisse gibt es dazu? Und ganz praktisch: wie lässt es sich Zivilcourage
als öffentliches Handeln im Alltag fördern?

Samstag 5. November 2011, ab 14:00 Uhr Anschließend an den Vortrag:
„INITATIVEN KOMMEN ZU WORT“
Christoph Fischer -Zivilcourage Rosenheim
Barbara Sieberth-Plattform für Menschenrechte
Sirikit Reuchlin, Erwin Haider-Nein zur Tauerngasleitung
Manfred Eisl –Schöpfungsverantwortung
Christof Sulzer-„Traust di ni“ (KJ)
Zivilcouragecoctails – Christof Sulzer,
Lukas Födermaier (KJ)

19:30 Uhr
PODIUMSDISKUSSION mit Prof. DDr. Gerd Meyer, Manfred Eisl, Christoph Fischer, Sirikit Reuchlin, Barbara Siebert, Christof Sulzer

Sonntag 6. November 2011, ab 09:00 Uhr
Symposionsbrunch unter dem Motto „WOS MA SEBA HOM“
Eine bunt und zufällig gemischte Tafelrunde kommt
zusammen und deckt den Tisch selbst - Bedingung des Kommens und „Eintritt“ zur Veranstaltung ist, dass jede Person ein Produkt oder eine Speise mitbringt, zu der sie einen sehr persönlichen Bezug hat. Jede/r stellt das mitgebrachte Produkt vor, erzählt die Geschichte dazu. Es wird gemeinsam verkostet und gegessen,wobei die
„Menüzusammenstellung“ dem Zufall überlassen ist.
Regional versorgt durch Slow food Lungau