Roland Fuhrmann. Dauer: 16. Dezember 2011 bis 26. Februar 2012. Öffnungszeiten: Di. - So. 10 - 17 Uhr. Info: www.zepplin-museum.de, Tel. 0049 7541 3801-0.
Zufallsfunde von privaten Zeppelinfotos, die von 1920 bis etwa 1930 geknipst wurden, lieferten die Idee für den Titel. Für den Laienfotografen von einst war es wohl eine besondere Herausforderung, den Fotoapparat schnell genug in Position zu bringen, um die rasch dahinziehenden Zeppeline noch im Sucher zu behalten. Allzu oft war das Luftschiff fast hinter Gebäuden verschwunden bevor der Auslöser betätigt werden konnte. Manchmal kam es dann zu einem Häuseranschnitt als schwarze Ecke im rechten oberen Bildrand. Diese kleinen fotografischen „Unfälle“ erinnerten Roland Fuhrmann an einen Klassiker der neueren Malereigeschichte.
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WohinTippHQ 1 hour ago