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Themen wie Liebe, Grenzen, Rassismus und Neuanfang beschäftigen alle Jugendlichen. Egal welcher Herkunft, egal welcher Hautfarbe, egal welcher Religion. Zehn jugendliche Israeli stehen gemeinsam auf der Bühne: sechs Araber palästinensischen Ursprungs und vier Juden. Den Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren dient Gottfried Kellers «Romeo und Julia auf dem Dorfe» als Vorlage, um mit der schweiz-israelischen Regisseurin Dalit Bloch ihr Stück zu entwickeln. In
«Yalla!», was auf arabisch «vorwärts, los geht’s!» heisst und von beiden Völkergruppen benutzt wird, wird Schweizer Literaturgeschichte von arabischen und jüdischen Israeli auf Parallelgeschichten hin untersucht und in Szene gesetzt. Sie erzählen die Geschichten ihrer Grosseltern und Eltern, von Begegnungen, Freundschaften und Verfeindungen – und sie erzählen eine Liebesgeschichte: Die Geschichte zweier Liebender, die auf Grund ihrer Religion und der Volkszugehörigkeit nicht zusammenkommen dürfen. Miteinander wird nach einem Ausweg für die Liebenden gesucht.
In hebräischer und arabischer Sprache, mit deutschen Übertiteln.
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WohinTippHQ 10 mins ago