Vier Motive aus Rainer Maria Rilkes „Duineser Elegien“. Jedes bildet den Mittelpunkt einer Szene. Zuerst das berühmte Anfangsmotiv „Wer wenn ich schrie…“, das den Schönheitsund Engelbegriff anspricht. Das zweite Motiv handelt von Erlebnissen im Zusammenhang mit verstorbenen Seelen – „Seltsam die Erde
nicht mehr zu bewohnen“. Das dritte Motiv „Räume aus Wesen, Schilde aus Wonne …“ ist ein getanzter Hymnus an die Engel. Das letzte Motiv berührt die Schicksalsfrage, ob wir Menschen vielleicht deshalb auf der Erde sind, um den Engeln von der Erde zu erzählen. Alle Szenen sind durch ein übergeordnetes
Bewegungsleitmotiv verbunden. Das Einmalige dieses Projektes liegt in den langen, stillen Bewegungssequenzen, die dem Projekt einen östlich-rituellen Charakter verleihen.
Tänzer: 31 Jugendlic he der Freien Waldorfschule am Kräherwald und der Freien
Waldorfschule Kirchheim/Teck
Regie & Choreographie: Eduardo Jenaro
Im Rahmen des CE.DE.ES. Festivals hautnah
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WohinTippHQ 2 hours ago