MARTINA SCHWARZMANN mit ihrem brandneuen Programm „Wer Glück hat kommt“
„Die Kunst ist es nicht, sich lustige Sachen auszudenken“, sagt Martina Schwarzmann, Trägerin des Bayerischen Kabarettpreises 2007, „die Kunst ist es, die Sachen, die ich überall erlebe, so zu erzählen, dass die anderen auch darüber lachen können“. Die Inspiration findet sie im privaten Umfeld, nicht zuletzt in Überacker, dem Dorf bei Fürstenfeldbruck, in dem sie auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, zwischen Kirchenchor und Bayern-1-Schlagermusik – und mit zwei ganz großen Vorbildern, die die Schwarzmann nicht verleugnen kann und will: „Fredl Fesl und Hans Söllner waren die beiden, die mich in meiner Jugend inspiriert haben, die ich mir Tag und Nacht angehört habe. Was anderes hat es bei uns kulturell eh nicht gegeben.“
Jeder kennt sie, die Figuren, die das schräge Schwarzmann-Universum bevölkern, die die 28-jährige in ihren Liedern, Gstanzln und Gedichten lebendig werden lässt. Und so „feslt“ es tatsächlich ein wenig, wenn Martina Schwarzmann auf der Bühne steht, allein mit ihrer Gitarre. Liab schaut sie aus dabei, fast brav, wie eine junge Grundschullehrerin vielleicht – aber nur, so lange sie nicht singt und die „Gschichtn“ nur so aus ihr heraussprudeln.
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WohinTippHQ 2 hours ago