So 4. Mär 2012, 10:30–11:25 | |
So 4. Mär 2012, 16:30–17:25 | |
Mo 5. Mär 2012, 10:30–11:25 | |
Di 6. Mär 2012, 10:30–11:25 |
Performance mit Livemusik / 55 Min. / ab 4 Jahren
Ein Eintauchen in die Welt des Nonsens, in der alles erlaubt ist, nichts verboten ist und alles einen Sinn macht ohne wirklich Sinn zu machen
Drei Freunde stolpern voll beladen bei der Tür herein, sehen das Publikum und ziehen sich schnell wieder zurück. Scheinbar haben sie sich in der Tür geirrt. Minuten später tauchen sie in einer anderen Tür auf. Haben sie sich verlaufen? Sind sie eingeschlossen und suchen den Ausgang? Einer wird in den Saal geschubst, um ihn und das Publikum genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein merkwürdiges Objekt erregt die Aufmerksamkeit der Drei. Eine Lampe? Ein Mond? Eine Banane? „Klick“, die Bananen-Lampe wird eingeschaltet …
Die Bananen-Lampe spielt eine zentrale Rolle in der nun folgenden knappen Stunde. Sie lässt Musik ertönen, klingelt wie ein Telefon oder muht wie eine Kuh. Sie führt dazu, dass man anfängt zu zittern und sich nur noch schüttelnd fortbewegen kann – die drei sind dem Geschehen aber nicht immer ausgeliefert, sondern nutzen abwechselnd die Lampe auch, um das Geschehen nach ihrer eigenen Vorstellung zu beeinflussen.
Da sie nun schon einmal hier sind und auch Publikum anwesend ist, möchten die drei Freunde auch etwas zum Besten geben: sie wollen den „B ananás-Song“ singen. Das will aber nicht so recht gelingen, immer kommt etwas dazwischen, sei es nun durch die Lampe oder die Mitstreiter. Als diese auch noch entdecken, dass man durch das Abnehmen der Hüte die anderen „einfrieren“ lassen kann, trägt sich allerhand Merkwürdiges, Absurdes und sehr Lustiges zu …
„Ein wunderbares Stück Nonsens, das aus eigener Fantasie fortgesetzt werden kann.“ (Kurier, 2011)
Konzept, Regie, choreografische Leitung: Adriana Cubides | In Zusammenarbeit mit den PerformerInnen: Giovanni Jussi, Astrid Seidler, Raphaël Michon | Livemusik: Raphaël Michon | Lichtdesign: Stefan Enderle | Kostüme: Lea Kieffer | Bananenlampe: Joseph Kieffer | Gitarrenbau: Itzel Palomo | Regieassistenz: Elena von Liebenstein | Musikbearbeitung: Raul Maia, Adriana Cubides
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WohinTippHQ 2 hours ago