Die Zauberin und ihr Kater

Die Zauberin ist eigentlich eine liebenswerte, schon etwas ältere Frau. Sie kann nur leicht wütend werden, besonders wenn sie ihren Kater übersieht und über ihn stolpert. Sie wohnen in einer großen Villa, die voll von Zauberbüchern und mysteriösen Dingen ist. Das Besondere an diesem Haus ist, dass es zur Gänze schwarz ist. Auch der Kater hat ein tiefschwarzes Fell und das macht Probleme. Die Zauberin fällt immer wieder über den Kater oder setzt sich auf ihn drauf.
Eines Tages hat sie die Nase voll, sie schwingt ihren Zauberstab und plötzlich ist der Kater giftgrün gefärbt. Nun kann sie ihn im ganzen Haus ohne Probleme im Auge behalten, doch sobald dieser die Wiese betritt, verschwindet er erneut aus ihrem Blickfeld. Verärgert holt sie abermals ihren Zauberstab und färbt ihren Kater bunt. Er hasst seine neue Fellfarbe und verkriecht sich. Die Zauberin beginnt ihren Kater zu vermissen. Was soll sie tun? Wie kann sie das wieder gutmachen? Der Zauberin kommt eine Idee, doch hierbei braucht sie die Hilfe der Kinder....

Die Zauberin wird von Elke Maria Riedmann gespielt, die auch für die Inszenierung verantwortlich zeichnet. In der Rolle des Katers ist ihr 14jähriger Sohn Oskar Maria Riedmann zu sehen. Regie führt Anneliese Penzendorfer.

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