Do 3. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Fr 4. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Sa 5. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Mi 9. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Do 10. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Fr 11. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Sa 12. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Mi 16. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Fr 18. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Sa 19. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Mi 23. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Do 24. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Fr 25. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Sa 26. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Mi 30. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Do 31. Mai 2012, 17:00–23:00 | |
Ausstellung von 02. Mai bis 31. Mai 2012
Chris Horn ist ein aufstrebender österreichischer Künstler. Er wurde 1984 in Salzburg geboren. Horn betätigt sich als Maler, Straßenkünstler, Dekorateur, Illustrator, Designer.
Momentan arbeitet er an diversen Projekten, unter anderem an seinem Streat-Wear- und Designer-Label “Banana Bastard”.
Neben dem Zeichnen brachte er sich selbst Webdesign bei und besuchte mit 18 die Mediendesign Klasse der Berufsschule Salzburg.
Die vielen Comics, die Horn in seiner Kindheit studiert hatte, prägen noch heute seinen Zeichenstil. Während andere Künstler oft mit Vorlagen arbeiten, fängt Horn einfach, ohne nachzudenken, zu zeichnen an.
“Hirnfest” ist DIE Höchstphase des kreativen Schaffens.
“Wenn mein Hirn nach einem leeren Blatt schreit – denn wenn ich in Stimmung bin zeichnet meine Hand ganz von alleine. Ich bin manchmal über meine eigenen Arbeiten erstaunt, weil ich oft vergesse, dass ich das überhaupt gemalt habe”, Horn ist dafür bekannt in hohem Tempo und ohne Entwürfe, fertige Bilder zu produzieren.
Am meisten Spaß macht ihm das Zeichnen vor Publikum, wenn die Leute staunen wie schnell er malt. “Die positive Energie wird direkt in das Bild mit eingearbeitet.” Seine einzige Regel beim Zeichnen: “Rubber kills” das heißt: er verwendet seit 2005 keinen Bleistift und Radiergummi mehr sondern nur spezielle Fineliner oder Marker.
“Das fordert einen, keine Fehler zu machen und gibt den Bild mehr Wirkung” meint Horn. Der Betrachter wird durch die spontanen, klar definierten Linien in den Bann des Bildes gezogen. Seit 2011 zeichnet Horn auch auf Leinwand.
Horns individueller Style hat einen hohen Wiedererkennungswert. “Meine Werke entstammen ausschließlich meiner Fantasie. Ich habe genug eigene Ideen und brauche von niemandem etwas kopieren.” fügt er stolz hinzu.
www.bananabastard.com
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WohinTippHQ 2 hours ago