Seit dem Soulrevival sind die großen Namen der Black Music wieder in aller Ohren.
Unabhängig von Trends und Retro-Moden jedoch trägt der Soul hierzulande schon
etwas länger einen Namen: Jeff Cascaro hat sich mit seinem Debüt "Soul Of A Singer"
von 2006 an die Spitze der Soul-Credibility katapultiert und bewiesen, dass das Erbe
von Ray Charles, Wilson Pickett und Marvin Gaye auch in unseren Breiten höchst
lebendig weiterentwickelt werden kann. Auf seinem dritten Album gewinnt er nochmals
an seelenvoller Überzeugungskraft – und dies nicht durchs Ausschöpfen möglichst
vieler Klangmittel, sondern anhand einer reifen, cleveren Reduktion mit festem Stand
in den Roots.
Doch wo sind diese Roots verortet, wenn man als Mann aus dem Ruhrpott schon mit 14
Dixielandtrompete spielt, den Blues entdeckt? Schnell als Sänger und Musiker bei führenden Bigbands, bei den Fanta Vier, Joe Sample, Klaus Doldinger und Götz Alsmann gefragt wird?
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Kommentare
WohinTippHQ 2 hours ago