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Ein visuelles Spiel nach dem Baukastenprinzip über das Verändern der eigenen Umgebung und das Eröffnen von neuen Bildern und Möglichkeiten

Ein Schauspieler und eine Schauspielerin spielen mit einem großen weißen Baukasten vor einem schwarzen Hintergrund. Stapeln, Einstürzen, Anordnen - alles wackelt, bewegt und verändert sich.
Für dieses Spiel bewegter Architektur werden die Bauteile angeordnet und Formen entstehen. Diese wiederum werden zu Projektionsflächen für Bilder.
Das Stück ist inspiriert vom Spiel der Kinder, die mit ihrer physischen Umgebung selbstverständlich experimentieren, um sie kennen- und verstehen zu lernen.
Indem die Allerkleinsten mit Objekten in ihrer Nähe experimentieren, entwickeln sie ihre Gedanken und öffnen die Tür zu ihrer Vorstellungskraft.

Nach der sinnlichen und beindruckenden Produktion „Im Garten", zeigt das Théâtre de la Guimbarde (Belgien) in Kooperation mit dem Teatro Paraiso (Spanien) eine weitere Inszenierung für die Allerkleinsten im DSCHUNGEL WIEN.

„Da die Allerkleinsten am Beginn ihres Lebens stehen, entdecken sie Dinge oft zum ersten Mal, sind voller Neugierde und Begeisterung für Entdeckungen. Es ist unsere Aufgabe für sie die schönsten und lebendigsten Bilder zu schaffen." (Charlotte Fallon, Regisseurin)

Besetzung:
Regie: Charlotte Fallon | Assistenz: Daniela Ginevro | Bühne, Ausstattung: Lina Varisselli | Kostüm: Françoise Van Tienen | Bilder, Projektionen: Marc Cerfontaine | Bewegung: Lieve Hermans | Musik: Bingen Mendizabal | DarstellerInnen: Gwennaëlle Larosa , Geoffrey Magbag