Zum Lesen braucht es nicht unbedingt Bücher mit Seiten und Buchstaben – bei
living books werden Menschen zu „lebenden Büchern“, die für persönliche Gespräche
gebucht werden können.
Neben Flüchtlingshelferin Ute Bock und Menschen, die selbst nach Österreich geflüchtet
sind oder noch auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten, sind in der
„lebenden Bibliothek“ u.a. auch ExpertInnen zu finden, die sich mit den Asylgesetzen
beschäftigen oder über Asylanträge entscheiden.
Was passiert bei „living books“?
Man sucht sich einen „Buchtitel“ aus (z.B. Asylsuchender, Polizistin, etc.) und geht
mit dem „Buch“ zu einem Tisch. Lesen bedeutet in diesem Fall, den Büchern Fragen
zu stellen und in „Kaffeehausatmosphäre“ zu plaudern.
Die Liste der „Buchtitel“ ist in der Woche der Veranstaltung auf www.unhcr.at/tag
zu finden.
Alle Informationen und Updates unter:
www.unhcr.at/tag
www.facebook.com/Unhcr.tag
In Kooperation mit dem Verein living books.
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Kommentare
WohinTippHQ 29 mins ago