Auf der Lesebühne lesen fünf bis sechs AutorInnen veröffentlichte und unveröffentlichte Texte. Sie setzen ihre Gedanken über einen uralten Rhythmus in Sprache um, ein Rhythmus, der das Leben bestimmt: der Wechsel von Licht und Dunkel, von Tag und Nacht, Sommer und Winter. Nach der dunklen Jahreszeit sehnen wir uns nach der hellen warmen Frühlingssonne. Wie in der Natur die Zeiten wechseln, so erleben auch Menschen Licht und Schatten, glückliche und unglückliche Zeiten, kurze und lange Schatten.
Es lesen: Gabriele Aichwalder, Stefan Buschauer, Gerlinde File, Margit Juriatti und Rosemarie Zöhrer.
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WohinTippHQ 51 mins ago