Kinder, Piraten und Lichtglockenbewohner, das Seligenstädter Dreieck und der Kurschattensprung: Der österreichische Schriftsteller Ludwig Laher, bekannt und geschätzt für seine dokumentarischen Romane, versammelt in seinem neuen Buch „Kein Schluß geht nicht“ (Haymon Verlag, 2012) Geschichten und Essays, die häufig von Schlüssen handeln – solchen wie dem Tod oder anderen Enden, und solchen, die gezogen werden. Dabei spielt immer auch die Sprache selbst eine Rolle – das Nachdenken über alltägliche, auch ungewöhnliche Begriffe, mit all den Entdeckungen, die bei genauem Hinschauen zu machen sind. „Kein Schluß geht nicht” spannt einen weiten Bogen und beweist erneut, dass Ludwig Laher zu den vielseitigsten Autoren dieses Landes gehört.
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WohinTippHQ 2 hours ago