Der Nino aus Wien macht Anti-Folk. Ur-wienerischen Anti-Folk, um genau zu sein. Dass er dabei wie der
frühe (und noch sehr ansprechende) Wolfgang Ambros oder auch André Heller klingt, ist nicht ganz
ungewollt. Das mag den einen oder anderen verstören, der 21-Jährige zieht sein Ding aber souverän durch.
„The Ocelot Show“ ist kein einfaches Album, man muss sich darauf einlassen. Mutige werden dafür aber
belohnt. (The Gap)
Sein Debütalbum "The Ocelot Show" ist gerade einmal sechs Monate alt, da legt Nino Mandl alias Der
Nino aus Wien bereits sein Zweitwerk "Down in Albern" (Problembär Records) vor. Dazwischen hat der
junge Indiefolk-Liedermacher mit Austropop-Einschlag, der für seine bewusst lokal eingefärbte Textpoesie
bereits als "André Heller der FM4-Ära" bezeichnet wurde, mit dem "Spinat Song" auch beim
Protestsongcontest eine gute Figur gemacht. Die neuen Lieder erweitern das Stilspektrum jetzt merklich;
erlaubt ist im Prinzip, alles was Spaß macht - von Balladen über tanzbaren DIY-Pop und ausgelassenes
Gerumpel bis zur viertelstündigen Song/Klang-Collage. (Falter)
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WohinTippHQ 1 hour ago