Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Mo 2. Apr 2012, 00:00–00:00
Fr 27. Apr 2012, 00:00–00:00

Wo: Raiffeisenbank, Bahnhofstraße 2, Rankweil

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Der Philatelie-Club Montfort präsentiert in der Raiffeisenbank Rankweil einen breiten Querschnitt durch die Sammlungen seiner Mitglieder

Bahnhofstraße 2
6830 Rankweil
Die Öffnungszeiten
•ab 30. März 2012
zu den Schalteröffnungszeiten
•Montag bis Donnerstag,
08:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00 Uhr
•Freitag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 17:00 Uhr

Die Exponate

im Schalterraum
•Franz Zehenter
Man richtet sich’s – die sieben Todsünden
Geiz ist geil und Wollust tummelt sich als Wa(h)re Liebe im Internet und im Nachtprogramm der Privatsender. Was vor wenigen Jahren noch ein schlechtes Gewissen verursachte, scheint zum Gebot der Stunde geworden zu sein: Stolz – Geiz – Neid – Zorn – Wollust – Völlerei – Trägheit.

•Franz Zehenter
Wenn die Sünde zur Tugend wird
Geiz, Neid, Zorn, Wollust, Hochmut, Völlerei und Trägheit - die Todsünden des Mittelalters sind heute nicht nur tolerierte, sondern geradezu erwünschte Verhaltensweisen.

•Toni Willinger
Die natürlichen Tankstellen der Bienen
Die Beziehung Blume – Biene ist eine über Jahrmillionen entstandene Freundschaft, um nicht zu sagen Liebe. Die vielen Bienenarten und nicht nur diese, leisten der Pflanze den „Liebesdienst“ der Bestäubung, um aber selbst einen Lohn dafür zu empfangen.

•Heinz Gütler
Österreich - Gedenktage
Im Jahr 2010 verausgabte die österreichische Post Sondermarken zu Geburts- und Todestagen bekannter Persönlichkeiten.

•Georg Friebe
Majestät, Naturgewalt und Kuschelmonster. Fall und Rückkehr des Drachen


•Willi Schmidt
Großeltern. Die beste Erfindung seit es Kinder gibt

•Irene Kopf
Badminton. Schneller Spaß auf hohem Niveau


•Heinz Gütler
Hunde, man mag sich halt
Es gibt so viele schöne, große und kleine: In jeder Farbe präsentieren sich Hunde. Ist der richtige für mich dabei?

•Willi Schmidt
Die Bilder lernen laufen. Eine Reise durch die Welt des Films
Von der Erfindung der bewegten Bilder bis zu den speziellen Entwicklungen dieses Genres.

•Erika Schmidt
Faser, Flocke, Vlies
Schafwolle — die älteste Bekleidungsfaser dient gestern wie heute dem Wohlbefinden des Menschen.

•Franz Zehenter
Die Wette auf Gott
Immer wieder zog es Blaise Pascal nächtens an die Spieltische der Pariser Salons. Da studierte er die Gesetze der Wahrscheinlichkeit, die mathematischen Regeln des Glücks.

•Franz Zehenter
Gott, der Markt und das Denken in der Krise
Der Markt hat im vergangenen Jahrhundert schleichend die Systemstelle von Gott
eingenommen: Er ist allgegenwärtig, allmächtig, allwissend und nicht real.

im 1. Obergeschoss
•Gerhard Blaickner
Rayon II

•Franz Zehenter
Der Weg zur ersten Briefmarke der Welt, der Penny Black


•Eva Zehenter
Io Lionardo, durch die Augen Leonardo da Vincis die Welt neu entdecken
Leonardos Skizzen erlauben es uns, den Meister Schritt für Schritt auf dem Weg zu seinen Erkenntnissen zu folgen.

im 2. Obergeschoss

•Franz Kemmer
Standschützen Rankweil

•Franz Kemmer
Schweden

•Franz Zehenter
Der soziale Aspekt – Jazz ist mehr als Musik
Im Sommer 1959 starb Billie Holiday. Die merkwürdigen Früchte, die in ihrem Song "Strange Fruit" von den Bäumen hingen, waren menschliche Körper, die Körper amerikanischer Schwarzer. Die Sängerin Betty Carter sagte später, "Strange Fruit" habe das dringende soziale Problem des vergangenen Jahrhunderts thematisiert, es sei Anklage und Warnung zugleich gewesen. "Schluss mit der Lynchjustiz !"

•Franz Zehenter
Jazz hören und verstehen
Für Außenstehende mag Jazz wie das instrumentale Onanieren eines Taubstummen anmuten. Doch so aufgesetzt die intellektuelle Attitüde des Genres mancherorts auch wirken mag – im Geiste ist der Jazz eine tiefgründige, ja spirituelle Musik. Während sich der eitle Pop hinter der Maske der Vanitas verbirgt, ist der Jazz auf der Suche nach Transzendenz.