Premiere Best of 15 Jahre Christian Mühlbachers USW,...

Premiere! Best of 15 Jahre Christian Mühlbacher´s USW,...

Christian Mühlbacher ist ein Feuerwerker zeitgenössischer Tonkunst. Mit seinem großorchestralen USW,… Ensemble eröffnet er am 4. August im Stadttheater Gmunden dessen 15jähriges Erinnerungsjahr. Eine „Best of“Auswahl aus diesen Jahren. Sie waren z. B. von gloriosen jährlichen Auftritten im Wiener „Porgy&Bess“ (auf zehn CDs und DVDs bei Extraplatte) oder durch die wegweisende Bearbeitung von Anton Bruckners Vierter Symphonie für die Brucknertage St. Florian markiert.

Der Wiener Schlagzeuger und Komponist Mühlbacher, 52, hinterliess seit seinem Studium an der Musikhochschule Wien leuchtende wie groovende Spuren harmonischer und rhythmischer Phantasien in der österreichischen Musiklandschaft. Mitbegründer der „Nouvelle Cuisine Band“. Kompositionen für das Klangforum Wien, das Mozarteum Orchester Salzburg und das Janus Ensemble fallen einem dazu ein. Das Solistenensemble, das in Gmunden zu erleben sein wird:

Gerald Preinfalk sax, Fabian Rucker sax, Aneel Soomary tp, Lorenz Raab tp, flh, Martin Eberle tp, Wolfgang Pfistermüller tb, Alois Eberl tb, Gerald Pöttinger btb, Cyriak Jäger tu, Albert Wieder tu, Gerald Schuller org, Michael Hornek key, Martin Nitsch g, Tibor Kövesdi b, Christian Mühlbacher dir, perc, comp, Lauro Bandeira de Souza perc und Willy Wysoudil. Ronny Matkey engineer, Moritz Cizek team.
Darin finden sich einige der bedeutendsten Jazzer Österreichs, wie der 1975 in Linz geborene Lorenz Raab. Der vielfach international ausgezeichnete Musiker ist nach Trompetenstudien an der Wiener Musikhochschule und am Mozarteum Salzburg Mitglied bedeutender Institutionen, wie der Volksoper Wien, wo er als Solotrompeter engagiert ist. Der Mühlviertler Gerald Preinfalk studierte an der Universität für Musik Wien, an der Berklee School of Music Boston und in Paris Jazz- und klassisches Saxophon. Seine musikalischen Wege führen ihn zwischen diesen beiden Genres. Der Hans Koller Jazz-Preis, Kompositionen für die Wiener Symponiker, das Wiener Volkstheater und eine Gastprofessur an der Kunstuni Graz markieren sie.