Die Frage nach der Natur der Wirklichkeit, d.h. der Wunsch zu erkennen „Wie die Dinge sind“ ist so alt wie die Menschheit und wurde schon von vielen Disziplinen gestellt. Buddhismus und Wissenschaft arbeiten dabei mit unterschiedlichen Fragestellungen. Wissenschaftler setzen auf das messbare, sie schauen mit Fernrohren, Teilchenbeschleunigern oder Mikroskopen und Computertomographen in die äußere Welt. Buddhisten hingegen untersuchen die innere Welt. Sie entdecken die Natur der Dinge über die Betrachtung des eigenen Geistes.
Michael Fuchs, Unternehmensberater und langjähriger buddhistischer Referent beschreibt eindrücklich, warum die jüngsten Erkenntnisse in Quantentheorie, Psychologie und Hirnforschung unser Verständnis der Welt auf den Kopf stellen – und warum sie in erstaunlichem Einklang mit den Jahrtausende alten buddhistischen Lehren stehen. „Wir sehen nicht die Welt, wir sehen unsere Vorstellung von der Welt“, so Michael Fuchs.
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WohinTippHQ 16 mins ago