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22. OBERÖSTERREICHISCHE KULTURVERMERKE

Wann:

Do 17. Okt 2013, 19:00–21:00
Fr 18. Okt 2013, 14:00–19:30
Sa 19. Okt 2013, 14:00–19:30
So 20. Okt 2013, 10:00–19:30

Wo: Stadttheater Gmunden, Theatergasse 7, Gmunden, Oberösterreich

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: FestwochenGmunden

Symposion vom 17. bis 20. Oktober 2013, Stadttheater Gmunden

Bedrohungen der menschlichen Existenz, die den einzelnen bzw. unsere Gesellschaft an (vermeintliche?) Abgründe führen, sind das Thema der diesjährigen OBERÖSTERREICHISCHEN KULTURVERMERKE, die vom 17. bis 20. Oktober 2013 im Stadttheater Gmunden stattfinden werden. Mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Adelheid Kastner, Stephan Schulmeister, Franz Schuh, Ilija Trojanow, Peter Rosei u.v.a.

Auf dem von Jutta Skokan, Silvana Steinbacher, Lutz Ellrich, Franz Schuh und Christian Steinbacher kuratierten Programm stehen Referate, Gespräche und Publikumsdiskussionen bei freiem Eintritt zu folgenden Themenkreisen: Globale Katastrophen, Krieg und Apokalypse (Freitag, 18. Oktober), Tod und Sterben (Samstag, 19. Oktober), Homo Oeconimicus/Abgründe des Kapitalismus und Seelische Abgründe (Sonntag, 20. Oktober vormittags bzw. nachmittags). Zu den ReferentInnen zählen der Ökonom Stephan Schulmeister, der Friedensforscher und Politikwissenschaftler Wolfgang Dietrich, die Kriminalpsychologin Adelheid Kastner, die Kulturwissenschaftlerin Eva Horn, der Schriftsteller Franz Schuh u.v.a. Die Journalistin und Nahostexpertin Gudrun Harrer wird das Eröffnungsreferat halten.

Gespräche und Autorenlesungen mit Barbara Coudenhove-Kalergi (Zu Hause ist überall. Erinnerungen, 2013), Ernst-Wilhelm Händler (Der Überlebende, 2013), Ilija Trojanow (Der überflüssige Mensch, 2013) und Peter Rosei (u.a. Das große Töten, 2009) sowie Filme (Premiere: Herr Schuh und der Tod von Florian Gebauer, 2013, Apocalypse Now von Francis Ford Coppola, 1979 und Meine keine Familie von Paul-Julien Robert, 2012) in Kooperation mit KULTURINITIATIVE 08/16 Gmunden beziehen sich ebenso auf das Thema des Symposions.

Die Oberösterreichischen Kulturvermerke wurden 1992 von Jutta Skokan initiiert und finden heuer zum 22. Mal statt.