Do 31. Jan 2013, 10:00–11:00 | |
Do 31. Jan 2013, 16:30–17:30 | |
Fr 1. Feb 2013, 10:00–11:00 | |
Fr 1. Feb 2013, 16:30–17:30 | |
Sa 2. Feb 2013, 16:30–17:30 |
Buchungsgebühren können anfallen
Schauspiel / 60 Min. / 2+
GRIPS Theater Berlin (Deutschland) & DSCHUNGEL WIEN
Ein musikalisches Spiel über tausend Wünsche und unvergessliche Momente
Zwei SchauspielerInnen und ein Musiker in einer poetisch-verspielten, verrückten Geschichte über die aufregende Begegnung von Kindern und Erwachsenen:
Wenn man es morgens eilig hat oder abends ins Bett geht, stehen tausend kleine und große Wünsche zwischen ihnen. Anziehen, essen, Haare kämmen kann schrecklich schief gehen, wie beglückend sind da die unvergesslichen Momente miteinander zu lachen, zu tanzen, „aneinander“ zu sein! Es entstehen Überraschungen, Bilder und Assoziationen, die zum Zuschauen einladen.
Im Anschluss können die Kinder die Bühne erforschen und für sich erobern.
„aneinander – vorbei“ ist die erste Koproduktion von DSCHUNGEL WIEN mit dem GRIPS Theater Berlin, dem wohl bekanntesten Kinder- und Jugendtheater der Welt, das sich erstmals dieser Altersgruppe widmet. Theater für die Allerkleinsten ist Theater, bei dem die gemeinsame künstlerische Erfahrung von SpielerInnen und Publikum im Mittelpunkt steht.
Das Wort GRIPS bedeutet in der norddeutschen Umgangssprache vor allem „schnelle Auffassungsgabe“, „wacher Verstand“. GRIPS ist Vernunft mit Witz; es ist Denken, das Spaß macht. GRIPS ist auch der Name eines Theaters in Berlin. Es begann, angeregt durch die StudentInnenbewegung in den sechziger Jahren, mit einem für (West-)Deutschland völlig neuen, nämlich in der Gegenwart spielenden, realistischen Theater für Kinder. Nach Jahren der Anfeindung durch KritikerInnen und konservative PolitikerInnen setzte es sich auf den deutschen Bühnen durch, ist heute international verbreitet und gilt als das berühmteste Kinder- und Jugendtheater der Welt.
Heute spielt das GRIPS Theater gleichermaßen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Das GRIPS Theater verdankt seinen Ruf ebenso seinen zu Klassikern gewordenen Kinderstücken wie „Ein Fest bei Papadakis“ oder „Max und Milli“ als auch seinen Kultstücken für Erwachsene, „Linie 1“, „Ab heute heißt du Sara“ oder auch „Eine linke Geschichte“, Theaterstücke, die teilweise seit über zwanzig Jahren auf dem Programm des Hauses stehen und das Bild des GRIPS Theaters entscheidend geprägt haben.
Regie: Frank Panhans | Musik: Martin Fonfara | Bühne, Kostüm: Jan A. Schroeder | Dramaturgie: Kirstin Hess | Theaterpädagogik: Nora Hoch | DarstellerInnen: Regine Seidler, René Schubert, Martin Fonfara
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WohinTippHQ 2 hours ago