Zwei Männer – eine Frau – eine Dreiecksbeziehung
– drei Geschichten – drei Meinungen
– drei Möglichkeiten? Welche ist
glaubhaft? Die zwischenmännlichen Rivalitätsbehauptungen
oder die weibliche
Projektion? Kann ein inkriminierter Sachverhalt
gerechterweise subjektiv-sinnlich
reflektiert werden? „Die österreichische
Erstaufführung fand am 25.06.2012 in
der ARGEkultur [...] statt und wurde völlig
zu Recht begeistert aufgenommen.
Ein hochaktuelles, vielschichtiges Stück
über sexuelle Gewalt, Schuldzuweisungen
und Lebenslügen. Absolut sehenswert.“
(Elisabeth Pichler, Dorfzeitung). Mit: Jurij
Diez, Max Pfnür und Christiane Warnecke.
Produktion, Inszenierung, Dramaturgie:
Michael Kolnberger.
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WohinTippHQ 28 mins ago