Ari Rath, 1925 in Wien als Sohn galizischer Juden geboren, musste im November 1938 emigrieren. Als langjähriger Chefredakteur und Herausgeber der Jerusalem Post war er oft Zeuge bedeutender politischer und zeitgeschichtlicher Ereignisse. Im Zsolnay Verlag wurden seine Erinnerungen veröffentlicht. Er berichtet darin vom „Anschluss“ und der Flucht aus Österreich, vom harten Leben im Kibbuz, von seinen Jahren in den USA im Dienst der zionistischen Jugendbewegung und dem mühsamen Aufbau des Staates Israel. Und er erzählt von seiner Zeitung, der „Jerusalem Post“, vor deren Hintergrund er auch ein profunder Kenner des Nahostkonflliktes ist und dazu Stellung bezieht.
Es laden ein: Aktion Christentum und Sozialismus, Buchhandlung Bücherwurm Lustenau, Grüne Bildungswerkstatt Vorarlberg, Johann-August-Malin-Gesellschaft, Kulturforum Bregenzerwald, Marktgemeinde Lustenau Kultur, Renner Institut Vorarlberg, Unabhängige Bildungsgewerkschaft, Verein _erinnern.at_, Vorarlberger LehrerInnen-Initiative VLI
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WohinTippHQ 39 mins ago