Ungleichheit erkennen - Vielfalt anerkennen
Der Beitrag der Sozialen Arbeit zu einer gerechten und pluralen Gesellschaft
Freitag, 03.05.2013 19:00 — 21:00
FH Vorarlberg, Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn
Im Amsterdamer Vertrag (Artikel 13) verpflichteten sich 1997 die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu einer Antidiskriminierungspolitik mit dem Ziel, Benachteiligungen
aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.
Der Vortrag will die sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Soziale Arbeit
in den Blick nehmen und zugleich Beispiele gelungener Ansätze der Anerkennung von
Vielfalt und der Antidiskriminierungsarbeit aufzeigen.
Referent:
Prof. Dr. Josef Freise, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln.
Er lehrt schwerpunktmäßig zu Fragen der interkulturellen Sozialen Arbeit und zur inter-
religiösen Pädagogik.
Veranstalter:
Studiengang Soziale Arbeit, Schwerpunkt Interkulturelle Soziale Arbeit
Begrüßung und Moderation: Dr. Michael Himmer, Studiengangsleiter Soziale Arbeit
Anmeldung:
Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Dienstag, 30. April 2013 unter:
www.veranstaltungen.fhv.at
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