Liedkompositionen von F. Poulenc, D. Milhaud, E. Satie, A. Honegger u. a.
Leitung und Konzeption: Eva Spambalg-Berend
Musikalische Einstudierung/Klavier: Alessandro Misciasci
Studierende der Universität Mozarteum
Flöte: Tamara Sutonja
„Das Café-Concert ist oft rein, das Theater immer verdorben“
(Jean Cocteau)
DER 50. TODESTAG von Jean Cocteau ist Anlass, dem vielseitigen französischen Künstler einen Abend zu widmen. Präsentiert werden Werke, die aus der Freundschaft und engen Zusammenarbeit mit modernen Komponisten im Paris der 1910er- und 1920er-Jahre entstanden sind. Mit ihren Anklängen an Zirkus, Jahrmarkt und Café-Concert erzählen sie von den Aufbrüchen und Grenzüberschreitungen dieser Zeit.
JEAN COCTEAU (geboren 1889) gilt mit seinem umfangreichen Schaffen als künstlerisches Allround-Talent: Zeit seines Lebens widmete er sich der „Poésie“ in ihren verschiedensten Ausdrucksformen – von der Dichtung bis zur Malerei und zum Film. Im Zentrum des Abends stehen Texte, die seine Wegbegleiter der Groupe des Six und andere Komponisten dazu inspirierten, sich in ihren Vertonungen auch mit Cocteaus Forderung nach einer „Musik für alle Tage“ auseinanderzusetzen.
Eine Veranstaltung der Abteilung für Gesang in Kooperation mit der Abteilung für Schauspiel und Regie und der Paris Lodron Universität Salzburg, Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst
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WohinTippHQ 2 hours ago