Di 29. Okt 2013, 20:00–23:00 | |
Mi 30. Okt 2013, 20:00–23:00 | |
Do 31. Okt 2013, 20:00–23:00 | |
Di 5. Nov 2013, 20:00–23:00 | |
Mi 6. Nov 2013, 20:00–23:00 | |
Fr 8. Nov 2013, 20:00–23:00 | |
Sa 9. Nov 2013, 20:00–23:00 |
Buchungsgebühren können anfallen
In den zwei Monologen „Die Kommandeuse“ und „Das Covergirl“ beschäftigen sich die beiden Schauspielerinnen Ingrid Lang und Barbara Gassner mit zwei Täterinnen aus historischer und politischer Perspektive.
Eine junge, kurz-haarige Frau die einen nackten Mann an einer Hundeleine hält, das ist wohl eines der eindrücklichsten Fotos der Nuller-Jahres und der Auslöser für einen der zahllosen Skandale des Irakkriegs. „Covergirl“, der Text von Barbara Herold versucht Antworten auf Fragen zu geben, die in Zusammenhang mit der Person Lyndie England auftauchen.
„Barbara Gassner versteht es auf hervorragende Weise, das „Covergirl“ Lynndie England darzustellen“ DER STANDARD
Der zweite Teil des Abends, „Die Kommadeuse“ von Gilla Cremer in der Regie von Intendant Frederic Lion beschäftigt sich mit dem Innenleben der gefürchteten Gattin des Kommandanten des KZ Buchenwald. Ilse Koch, so ihr Name, erhält bald den Spitznamen „Kommandeuse“ aufgrund ihres lustvoll-grausamen Verhaltens und wird die Zeit in der Villa Koch immer als die „beste meines Lebens“ in Erinnerung behalten. 1951 wird „Hexe von Buchenwald“ zu lebenslänglichen Zuchthaus verurteilt.
„Ingrid Lang ist eine grandiose NS-Sirene“ DIE PRESSE
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WohinTippHQ 1 hour ago