Der universelle Burnout. Ein Paradigmenwechsel ist notwendig. Alles muss hinterfragt werden. Asül kümmert sich drum.
Alles muss hinter-, wenn nicht sogar vorderfragt werden. Und so muss auch Django Asül sich fragen: Wie kriege ich die Kurve? Wie erreiche ich die nötige Nachhaltigkeit auf sämtlichen Ebenen? Wie kümmere ich mich besser um mein soziales Umfeld? Reicht es, wenn ich weniger arbeite und noch weniger Auto fahre? Oder muss ich mein Interesse an meinen Mitmenschen auch dadurch zeigen, dass ich ihnen permanent auf den Keks gehe?
Dem Individuum wie auch dem Grossen Ganzen droht der ultimative Burnout. Erstmals muss sich auch Django Asül um seine und fremde Ressourcen Gedanken machen. Der Rückzug ins Private scheint ein Ausweg zu sein. Denn die Demokratie entpuppt sich endgültig als politischer Blindflug in Tateinheit mit finanziellem Grössenwahn auf Pump. Und alles kumuliert in der Frage: Muss man Deutscher oder deutscher werden, um Europa auf Distanz zu halten?
Mit seinem neuen Werk „Paradigma" unternimmt Django Asül erstmals eine Reise zum Ich. Mit dem Ziel, in seiner eigenen Welt anzukommen.
Der universale Burnout als polit-komödiantisches Feuerwerk.
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WohinTippHQ 2 hours ago