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Mit „Die Liebe des Dichters“ hat der 75-jährige Dichter Julian Schutting ein meisterliches Hohelied auf ein Liebesglück ohne Erfüllung geschaffen. (Der Standard). Sein Liebes-Buch, eine diarische „Nachschrift zu einem Liebes-Nichtroman“, entfaltet eine Poetik der Liebe und des Schreibens, die alles verwandelt : „Die Tage, die Nächte, die Jahreszeiten und die Jahre selbst – was auch immer sie bringen, alles ist erfüllt, gesehen und erkannt in Gedenken und Gedanken an die geliebte Frau. Das Glück, die Zweifel, die Schmerzen, der Trost, alle Empfindungen sind gebunden an sie. Was sie zulässt, was sie verweigert, das bestimmt den Herzschlag, den Schlaf oder Nicht-Schlaf.“ Ein nicht-alltägliches, quer zur Literaturszene stehendes Buch des vielleicht „letzten wirklichen Dichters“ in der österreichischen Literatur (Die Presse).
Geboren 1937 in Amstetten, lebt als freier Schriftsteller in Wien. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. Anton-Wildgans-Preis (1983), Kulturpreis der Stadt Wien, Georg-Trakl-Preis (1989).
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WohinTippHQ 36 mins ago