Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Martin Walker "femme fatale. Der fünfte Fall für Bruno"

Wann:

Mo 16. Sep 2013, 19:00

Wo: Weinarchiv im arthotel Blaue Gans, Getreidegasse 41-43, Stadt, Salzburg

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Literaturhaus Salzburg

„Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.“ (Luzerner Zeitung)

Der schottische Autor Martin Walker hat den Ruf eines Gourmets. Kein Wunder also, dass er mit seiner Familie im südfranzösischen Périgord lebt und vergnügliche Krimis schreibt. Seit 2002 hat er fünf Romane über Bruno Courrèges – Polizist, Hobbykoch, Rugbytrainer und begehrtester Junggeselle von Saint-Denis – veröffentlicht, die auf internationalen Bestsellerlisten auftauchen.

„The Devils Cave“ erschien 2012 in London und liegt nun auf Deutsch unter dem Titel „Femme fatale. Der fünfte Fall für Bruno, Chef de Police“ (Diogenes Verlag, 2013) vor – aus dem Englischen übersetzt von Michael Windgassen. In Salzburg liest der Autor und spricht mit Literaturhaus-Leiter Tomas Friedmann; deutsche Lesung: Peter Arp; danach Weinverkostung mit Schmankerln ...

Inhalt: Das Périgord ist ein Paradies für Schlemmer, Kanufahrer und Liebhaber des gemächlichen süßen Lebens. Doch kurz vor Beginn der Touristensaison stören ein profitables Touristikprojekt und eine schöne nackte (leider tote) Frau mit einem satanistischen Tattoo in einem Kahn die beschaulichen Ufer der Vézère. Und Bruno, den örtlichen Chef de police, stören zusätzlich höchst verwirrende Frühlingsgefühle. Ein genüsslicher Krimi um Fischspezialitäten, mit denen Bruno die Frauen verführt, und um große Fische einer Rüstungslobby, die ihm fast wieder von der Angel springen ... Bon appétit!

Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, studierte in Oxford und Harvard und ist Historiker, politischer Journalist und Autor. Nach erfolgreichen Jahren bei der britischen Zeitung „The Guardian“, als Leiter des „Global Business Policy Council“ (Art Denkfabrik für Topmanager) im amerikanischen Washington D.C. und nach etlichen Sachbüchern über den Kalten Krieg, die Perestroika oder Shakespeare zog er sich aufs Land zurück und begann Krimis zu schreiben. Seine „Bruno“-Romane erscheinen inzwischen in neun Sprachen.

Extra-Schmankerlbuffet aus dem Périgord