Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Studienzentrum Saalfelden und der Universität Salzburg
Bis heute sind sich Wissenschaftler nicht einig, ob der sogenannte „Mozart-Effekt“ nur ein Mythos ist oder eine Tatsache. An der Universität Mozarteum ist man dieser Frage vor bereits zehn Jahren nachgegangen. Die Ergebnisse der Forschung waren eindrucksvoll und trugen dazu bei, dass es inzwischen weltweit Initiativen gibt, die gesundheitsfördernde Wirkung von Musik in vielen Bereichen zu integrieren. Seitdem wurden standardisierte musikmedizinische Verfahren entwickelt, die unter anderem bei Depressionen, Burnout, chronischen Schmerzen und Herz-Kreislauferkrankungen eingesetzt werden. Vera Brandes berichtet von den wissenschaftlichen Untersuchungen, die zum aktuellen Stand der Forschung zur Wirksamkeit von Musik beigetragen haben und zeigt auf, welche Perspektiven sich hieraus für die moderne Medizin und Prävention ergeben.
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WohinTippHQ 24 mins ago