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PAPiER-LA-PAPP

Wann:

Mi 2. Jan 2013, 16:30–17:15
Do 3. Jan 2013, 10:30–11:15
Do 3. Jan 2013, 16:30–17:15
Fr 4. Jan 2013, 10:30–11:15
Fr 4. Jan 2013, 16:30–17:15

Wo: Dschungel Wien, Museumsplatz 1, 07. Neubau, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Kinder, Jugendlicher, Erwachsener: €8,50
  • Buchungsgebühren können anfallen

Homepage:

Eingetragen von: DSCHUNGELWIEN

Tanztheater / 45 Min. / 3+
Eine Entdeckungsreise in eine Fantasiewelt aus Papier

Eine junge Frau erwacht inmitten eines eintönigen Gartens aus Papier. Sie streckt und räkelt sich, bis ihre Körperteile allmählich wieder ihre ursprüngliche Beweglichkeit erreichen. Begleitet wird sie von zwei vergnüglichen Wesen, die sie auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise mitnehmen.

Dabei überquert sie auf Teppichen reißende Flüsse, begegnet knurrenden Bäumen, erfährt wie aus einem Sommerkleid ein Vogelnest werden kann und lernt von einem dubiosen Vertreter wie eine Libelle zu fliegen. Der einst verfallene Garten verwandelt sich so in eine Fantasiewelt endloser Möglichkeiten.

Eine Tänzerin, ein Tänzer und ein Musiker finden sich in einer Welt aus Papier wieder. Hier lernen sie die Vielfältigkeit dieses Materials und seine wandelbare Form auf experimentierfreudige Art und Weise kennen. Humorvolle und abstrakte, melodische oder rhythmische Klänge unterstreichen das bunte Treiben auf der Bühne.

„PAPiER-LA-PAPP“ ist ein Theaterstück für Kinder ab 3 Jahren, konzipiert und initiiert von Anna Spitzbart. Ein Wechselspiel zwischen Musik, Tanz und Theater führt zu fantasievollen Formen der Wahrnehmung, in denen verspielte Klangkompositionen und facettenreiche Körpersprache in lebendige Geschichten und Situationen münden.

„In knapp mehr als einer Dreiviertelstunde zaubern die Tänzerin (phänomenal Silvia Salzmann) und ihre zwei Kollegen (Musiker Remo Rauscher und Kajetan Uranitsch, musizierend und teils tanzend) viele wunderschöne Bilder auf die Bühne - und die Köpfe des Publikums. Schirme, die dank schmaler Papierstreifen an Baumkronen erinnern, sprießen aus den senkrecht auf dem Boden stehenden Papierrollen. Aus einem überdimensionalen Papierfächer wird in der nächsten Szene eine Art Lagerfeuer, aus einer zerwutzelten Papierbahn ein Kleid.“ (Kiku.at, 2012)

Regie: Anna Spitzbart | Livemusik: Remo Rauscher | Bühne, Kostüm: Karoline Hogl | Lichtdesign: Claus Zweythurm, Hannes Röbisch | Tanz: Silvia Salzmann, Kajetan Uranitsch/Ben Pascal