Vier Tage, sechs Locations, 45 Live-Acts: Die vierte Auflage des Wiener Popfests bringt zwischen im Juli einen Querschnitt des aktuellen heimischen Musikschaffens abseits des Mainstreams. Wobei auf der Seebühne dieses Jahr mit HVOB, A.G. Trio oder Atomique der Fokus auf Elektronik deutlich geschärft wird. Was angesichts des Neo-Kurators Patrick Pulsinger, selbst tief im Genre verwurzelt, nicht allzu verwundert.
Eine weitere Besonderheit: Die barocke Karlskirche, grundsätzlich eher wenig als Partylocation etabliert, öffnet am letzten Veranstaltungstag ihre Pforten für zwei Konzerte.
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WohinTippHQ 2 hours ago